Paris wie die wilden. Afrika - seine Musik - ihre metropole.
Collection
Titre
Paris wie die wilden. Afrika - seine Musik - ihre metropole.
Auteur
Type de document
Ouvrage
Date de parution
1991
Origine géographique
Afrique
Langue
fr
Allemand
Contenu
fr
Sommaire.
1. Sahel - Paris einfach! Einfach!!
Wie die Têtes Brûlées aus der Chacal-Bar in Yaoundé nach Paris gerieten. Träum, Mythen, Phantasien und Projektionen über die "métropole". Infrastruktur; Zentralismus; warum Paris und nicht London ? Erste, zweite, dritte Einwandererwelle; zweite generation.
2. Stadt des Lichts oder : Viel Licht wirf viel Schatten.
Wohnen in paris : Quartiere (11., 18., 20. Arrondissement); Banlieues; Foyers. Paperassen - legal, illegal, scheissegal, wenn man kaum lesen kann. Frankreichs Einwandererpolitik; Jack lang; rassismus.
3. Ambiance!
la Fête : Boîtes, Restaurants, Konzertlokale. taufen und Kellertreffs, "les circuits".
4. Arbeit? Business!
Jobs, Arbeitslosigkeit. Die Musikmafia : Plattenfirmen, Konzertpromoteure, Manager.
5. Auf Tournee.
Wozu überhaupt ? platten unter die leute bringen. Das afrikanische Gruppenverhalten. Wenn die Band beim manager wohnt...
6. Einer unter vielen, Erster unter Gleichen : mory kante.
Ein Porträt.
7. Trommeln und TV - die Medien.
Das Buschtelefon. Die radios libres. Jeuen Afrique, Africa International, Bingo... Die französische "Normal"-Presse (Libération, Actuel...).
8. Leines who's who in Schwarzweiss.
Bill Akwa Betote, Fotograph (dieses Buches), Musiker, Kaufmann, Prinz.
Philippe Conrath, Journalist, Trendsetter und Plattenverleger.
Francis Bebey, Musiker, Journalist, Schriftsteller.
Kim Keliba, Radiofrau, Wirtin, Vertrauensperson.
Mamadou Konte, Konzert-Veranstalter.
9. Die Inseln über dem Winde und das Reich Rachid Babas.
Les Antillais : Franzosen auf dem Papier. Aber schwarz. Und : die "Araber".
10. Die Frau meines Mannes.
Frauen. Polygamie. Ehefrau - kein einfacher Beruf. Und dann noch schwarz... Musikerinnen, mit der Lupe zu suchen.
11. Begegnungen der dritten Art.
der Mythos des schwarzen mannes, der Mythos der weissen frau. Der Aufriss. Polygamie (nochmals). Sexualiät in schwarzen Kulturen, zu hören in schwarzen Musiken. Sex, Liebe, Ehe und Scheidung. "Als nächsten Ehemann möchte ich einen Bamiléké.
12. Schön sein.
Die Körperästhetik der Schwarzen. la SAPE, "Société des Ambianceurs et Personnes Elégantes" : aus Klamotten einen Lebensinhalt machen. Coiffeursalons, Kosmetik, Mode.
13. Nicht mehr wichtiger als die Farbe der Augen.
"Métissage", Vermischung. Endlich gehen die Einflüsse nicht mehr nur in eine Richtung; Kulturverlust ?
14. Lleiner Fürer durchs schwarze Paris.
Boîtes, Restaus, Adressen, Tips, radiofrequenzen, wo sich informieren. dazu ausgewählte Platten und ein paar Bücher zum Weiterlesen. Eine Starthilfe.
Wer sind sie ?
Musikerinnen und Musiker, Gruppen, Persönlichkeiten kurz beschrieben.
Glossarium.
All die fremden Ausdrücke erklärt.
1. Sahel - Paris einfach! Einfach!!
Wie die Têtes Brûlées aus der Chacal-Bar in Yaoundé nach Paris gerieten. Träum, Mythen, Phantasien und Projektionen über die "métropole". Infrastruktur; Zentralismus; warum Paris und nicht London ? Erste, zweite, dritte Einwandererwelle; zweite generation.
2. Stadt des Lichts oder : Viel Licht wirf viel Schatten.
Wohnen in paris : Quartiere (11., 18., 20. Arrondissement); Banlieues; Foyers. Paperassen - legal, illegal, scheissegal, wenn man kaum lesen kann. Frankreichs Einwandererpolitik; Jack lang; rassismus.
3. Ambiance!
la Fête : Boîtes, Restaurants, Konzertlokale. taufen und Kellertreffs, "les circuits".
4. Arbeit? Business!
Jobs, Arbeitslosigkeit. Die Musikmafia : Plattenfirmen, Konzertpromoteure, Manager.
5. Auf Tournee.
Wozu überhaupt ? platten unter die leute bringen. Das afrikanische Gruppenverhalten. Wenn die Band beim manager wohnt...
6. Einer unter vielen, Erster unter Gleichen : mory kante.
Ein Porträt.
7. Trommeln und TV - die Medien.
Das Buschtelefon. Die radios libres. Jeuen Afrique, Africa International, Bingo... Die französische "Normal"-Presse (Libération, Actuel...).
8. Leines who's who in Schwarzweiss.
Bill Akwa Betote, Fotograph (dieses Buches), Musiker, Kaufmann, Prinz.
Philippe Conrath, Journalist, Trendsetter und Plattenverleger.
Francis Bebey, Musiker, Journalist, Schriftsteller.
Kim Keliba, Radiofrau, Wirtin, Vertrauensperson.
Mamadou Konte, Konzert-Veranstalter.
9. Die Inseln über dem Winde und das Reich Rachid Babas.
Les Antillais : Franzosen auf dem Papier. Aber schwarz. Und : die "Araber".
10. Die Frau meines Mannes.
Frauen. Polygamie. Ehefrau - kein einfacher Beruf. Und dann noch schwarz... Musikerinnen, mit der Lupe zu suchen.
11. Begegnungen der dritten Art.
der Mythos des schwarzen mannes, der Mythos der weissen frau. Der Aufriss. Polygamie (nochmals). Sexualiät in schwarzen Kulturen, zu hören in schwarzen Musiken. Sex, Liebe, Ehe und Scheidung. "Als nächsten Ehemann möchte ich einen Bamiléké.
12. Schön sein.
Die Körperästhetik der Schwarzen. la SAPE, "Société des Ambianceurs et Personnes Elégantes" : aus Klamotten einen Lebensinhalt machen. Coiffeursalons, Kosmetik, Mode.
13. Nicht mehr wichtiger als die Farbe der Augen.
"Métissage", Vermischung. Endlich gehen die Einflüsse nicht mehr nur in eine Richtung; Kulturverlust ?
14. Lleiner Fürer durchs schwarze Paris.
Boîtes, Restaus, Adressen, Tips, radiofrequenzen, wo sich informieren. dazu ausgewählte Platten und ein paar Bücher zum Weiterlesen. Eine Starthilfe.
Wer sind sie ?
Musikerinnen und Musiker, Gruppen, Persönlichkeiten kurz beschrieben.
Glossarium.
All die fremden Ausdrücke erklärt.
Éditeur
Eco-Verlag, Zürich
Format
fr
18X15
Nbre de pages
208
ISBN
fr
3-85647-105-7
Mots-clés
Contributeur
Illustration
fr
Carte Géographique
fr
Photo Noir et Blanc
Couleur
fr
Noir et Blanc